Feuchte Erinnerungen Band I Wilde Jugend in Estland

Vorwort des Verlegers

Unsere Autorin, die unter dem Synonym Jelena Asteja schreibt, erzählt ihre Erlebnisse in einer mitunter eigenwilligen anmutenden Sprache.
Trotz unserer Einwände beharrt sie auf diesem Stil, da sie sich weder als Autorin noch als Schriftstellerin bezeichnet, vielmehr als Erzählerin erotischer Erlebnisse von Freunden und Bekannten.

München, 16. Februar 2024
Lothar Schömenauer
GF Mont Jacques Buchclub & Verlag UG

In Gedenken an Olga und Ricardo, denen Milla viel zu verdanken hat

Vorwort

An die sich wichtigmachenden Moralapostel:
Rein zur Vorsicht sei erwähnt, ich erzähle hier von Menschen, die gerne Sex haben und daher unkompliziert dazu bereit sind und waren, mit anderen dieses Vergnügen auszuleben. Keinesfalls ist davon abzuleiten, dass alle Bürgerinnen und Bürger generell so sexverliebt sind! Denn ich beschreibe nicht das sexuelle Verhalten im Allgemeinen, sondern ich erzähle über Frauen und Männer aus meinem Bekanntenkreis, mit denen ich diese Leidenschaft teile. Ich habe diese Aufzeichnungen von erlebten Episoden herausgegriffen und zusammengefasst, dabei das eine oder andere vielleicht vergessen oder aus bestimmten Gründen nicht erwähnt!
Wenn euch meine Erlebnisse gefallen, dann erzählt sie gerne weiter!
Viel Spaß beim Lesen!

 Prolog

Die beschriebenen Episoden weichen vielleicht von dem, was wir allgemein unter Norm verstehen, ab. Das bedeutet aber nicht, dass es sich bei den beschriebenen Personen um irgendwelche dubiosen Mitmenschen handeln würde. Im Gegenteil, die erwähnten Personen leben mitten unter uns, ich durfte sie als hilfsbereite Menschen kennenlernen, die überwiegend beruflich sehr fleißige und erfolgreiche Bürgerinnen und Bürger sind. Die ihr Leben genießen aber nach außen hin nicht auffällig in Erscheinung treten.

Im Wandel der Zeit gestehen sich immer mehr Menschen zu, ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben, gleichgültig ob diese hetero-, bi-, homosexuell, oder wie auch immer geartet sind. Den Wunsch zu haben, sexuelle Gelüste auch mit anderen auszuleben, war schon immer und zu jeder Zeit gegenwärtig.
An der Stelle sei auch erwähnt, Polyamorie ist keine Krankheit! Der Begriff steht lediglich für ein soziales Phänomen, einer offenen Lebensweise, die anscheinend immer mehr Anhänger findet. Der Begriff beschreibt ein Verhalten der zwischenmenschlichen Beziehung, bei der Sex auch mit mehr als einer Person erwünscht ist. Dabei ist allerdings wichtig, dass alle Beteiligten dies wissen, und es einvernehmlich gelebt wird. Ein Fremdgehen in so einer Partnerschaft, also Sex mit anderen zu haben ohne Wissen des Partners, ist ein absolutes No-Go!
Die Mehrzahl der Bevölkerung wird aber auch künftig wie eh und je in bekannter Weise schlicht und einfach fremdgehen.
Der in uns schlummernde Besitzanspruch gegenüber dem Partner oder der Partnerin ist tief verwurzelt und lässt sich nicht so leicht überwinden. Denn es setzt ein sehr hohes Maß an Vertrauen, Toleranz und Akzeptanz gegenüber dem Partner voraus.

Im Alter lässt man es etwas ruhiger angehen, daher genieße ich es sehr, bei schönem Wetter so wie heute, in der Sonne zu liegen und vor mich hinzuträumen.

Mit meinen Gedanken schwebe ich gerne durch die Vergangenheit, denke zurück bis zu meiner Kindheit, meine Schulzeit und dem was danach kam.

Von Kindheit an hatte ich schon ein gesteigertes sexuelles Bedürfnis und lebte das auch aus. Für manche mag das verrückt oder gar abartig erscheinen, ich genoss es sehr. Gerne treffe ich mich auch heute noch mit alten Freunden und Bekannten, dabei plaudern wir und schwelgen in Erlebnissen aus der Vergangenheit. Heute habe ich mir eine Schachtel mit alten Bildern hervorgekramt, ja leider eine Schachtel. Oft nimmt man sich vor, die Bilder in ein Album einzureihen, leider bleibt es meist beim Vorhaben. Wer kennt das nicht? In der heutigen Zeit ist das ja anders. Da ist alles digital, man zeigt Bilder meist nur noch im Handy oder am PC, nur selten druckt man welche aus. Wenn ich mit Freunden zusammen bin, blättern wir gerne gemeinsam in unseren Tagebüchern und schwelgen in Erinnerungen. Heute sind es die Bilder, die mich an schöne Episoden erinnern.

 1 – Milla und Elena

Milla wurde in Estland geboren, ist aber eigentlich Russin. Ihre Eltern stammen aus der Nähe von Moskau. Der Vater war Offizier bei der russischen Arme und wurde nach Tallinn versetzt als Estland 1944 von den Russen besetzt wurde.
Auf Russen war man in Estland also aus verständlichen Gründen nicht gut zu sprechen. Als Erwachsener wurde man von der einheimischen Bevölkerung bei jeder sich ergebenden Gelegenheit angefeindet. 1940 hatte Russland dieses Land schon einmal besetzt, dann kamen die Deutschen und nun wieder die Russen. Dieses Land war in der Vergangenheit mehr oder weniger ständig von ausländischen Mächten besetzt. Seit 1219 litten die Esten unter ständig wechselnder Fremdherrschaft.

Nun, Milla ist hier geboren, sie kann nichts dafür, dass Russland dieses Land besetzt hatte. Unter Kindern achtete man nicht so sehr darauf, welche Nationalität der andere hat. Millas Vater war Pilot in der russischen Armee, die Mutter Verkäuferin in einem Kaufhaus, sie waren ganz normale Durchschnittsbürger.
Milla wollte schon immer weg aus Estland, am liebsten gleich nach dem Abitur, nur einfach raus aus Estland, egal wohin, bloß weg, raus aus diesem Land, wo man als russischer Bürger nicht erwünscht war. Obgleich sie geborene Estin ist, verrät der russische Familienname die Herkunft der Eltern.

Im Nachbarhaus wohnte eine Freundin von Milla. Sie hieß Elena und war etwa drei Jahre jünger als Milla. Auch Elenas Bruder Alex, auf den Milla ein Auge hatte, war einige Monate jünger als sie. Der Vater von Elena war ebenfalls Offizier bei der russischen Armee und so wohnten sie in derselben Straße in gegenüberliegenden Häusern.
Mit Elena war Milla von klein auf dick befreundet, so blieb es nicht aus, dass sie bei schönem Wetter gerne nackt im Garten herumtobten. Für dortige Verhältnisse wohnten sie in alten, relativ geräumigen Häusern, die allerdings sehr einfach ausgestattet waren, mit großen, verwilderten Gärten drum herum. Für die Kinder war das gerade passend.
Mit Elena, deren Bruder, und mit weiteren Nachbarskindern tobten sie besonders gerne im hinteren Teil des Gartens. Im dicht bewachsenen, etwas verwildertem Garten gab es eine alte Hütte, wo sie so manch Verbotenes ausprobierten und sich auch körperlich gegenseitig sehr gerne erforschten. Während der Woche, wenn die Eltern nicht zu Hause waren, stellten sie mit den Nachbarskindern alles auf den Kopf. Allerdings halfen beim Aufräumen immer alle mit, damit bis 18 Uhr wieder alles in Ordnung war, um keinen Ärger mit den Eltern zu bekommen. Die durften ja nicht wissen und ahnten nicht, was die Kinder unter Tags so alles trieben.
Milla und Elena erzählten sich immer alles, sie sind bis heute ein Herz und eine Seele. Als sie wieder einmal miteinander spielten erzählte Elena von Ihrem Bruder und Milla hörte neugierig zu.

      »Mein Bruder sperrt sich manchmal mit Freunden in seinem Zimmer ein. Mich ärgert das immer sehr«, erzählte sie.

Nur zu gerne würde sie ihre Neugier stillen und wissen, was ohne sie im Zimmer vorging. Was machen die da bloß, waren ihre Gedanken, warum sperrt er sein Zimmer zu? Elena trieb die Neugier um, sie schaute durch das Schlüsselloch, aber der Schlüssel steckte.

      »Ich konnte nichts erkennen«, erzählte sie weiter. »Ich lauschte an der Tür und hörte, wie die Jungs über Schwanz und Ficken redeten. Da ahnte ich zwar, was die machen, aber genaues wusste ich nicht.«

Beim Erzählen griff Elena sich unter den Rock und fing an, ihr Lustzentrum zu streicheln.

      »Hast du auch Lust? Ich hätte Lust an dir zu spielen, magst du? Komm zieh dich auch aus, oder hast keine Lust?«
         »Ja, natürlich habe ich auch Lust«, sagte Milla!

So gingen sie in ihr Zimmer, legten sich beide nackt aufs Bett. Elena spielte auch gleich an Milla, sie streichelte sie und wichste sie in den oft erwähnten Himmel der Glückseligkeit. Milla hatte auch schon kleine Rundungen, die sich deutlich an ihrem Oberkörper hervortaten, ihre süßen Nippel standen fest und steif nach vorne. Elena machte sich sogleich darüber her. Während sie an der einen harten Knospe lutschte, zwirbelte sie mit den Fingern die andere. Von Elenas Erzählungen über ihren Bruder angefacht, waren nun Millas Gedanken bei deren Bruder. Er war auch ein hübscher Junge, der ihr gut gefiel. Elena indes machte es großen Spaß, an Milla rumzuspielen und sie war jedes Mal ganz stolz, wenn sie Milla einen Orgasmus verschafft hatte. Sie musste sich ihr auch oft richtig unterordnen, was sie aber sehr gerne machte. Aber manchmal drehten sie den Spieß auch um, da wollte Milla gerne die Sklavin sein, dabei fand sie es sehr erotisch jemand anderem sexuell zu Willen zu sein. Sie war auch immer begierig, von anderen Mitspielern Praktiken zu lernen, die sie noch nicht kannte.

      »Wir spielen Doktor«, sagte Elena. »Du bist Frau Doktor und musst mich untersuchen!«
So spielten sie oft, Milla war meist tonangebend, aber manches Mal wechselten sie auch die Rollen. Auch alleine spielte Elena schon einige Jahre an sich rum, aber mit Freundinnen war es eben noch viel schöner. Wenn Milla die Ärztin spielte, musste Elena machen, was ihr Milla anschaffte. Milla untersuchte sie ausgiebig, sie wichste dabei auch ihren Kitzler und führte auch ein, zwei Finger in die kleine Fut von Elena ein und ersetzte mit ihren Fingern das, wovon sie beide schon lange träumten zu erleben: den Schwanz eines Jungen in sich zu spüren.
Die Zeit brachte es mit sich, dass man über die Lust und Neugier immer wieder auch mit anderen Freundinnen sprach und so blieb es nicht aus, dass man dabei einander zeigte und berührte und ausprobierte, ob die andere etwas beherrschte, was man selbst noch nicht kannte, denn das war immer besonders interessant und aufregend. Während Elena wieder an Milla rumspielte, erzählte sie von ihrer Cousine.
         »Die ist etwas älter als ich«, erzählte sie. »Mit der habe sie auch schon einige Male gespielt«, erzählte sie stolz und fragte Milla, ob sie nicht mal Lust hätte mit dabei zu sein.
         »Ja, natürlich gerne«, antwortete Milla ganz begeistert.
Also trafen sie sich gleich am nächsten Tag bei Elenas Cousine. Eva, so hieß die Cousine, war vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Sie war ein hübsches Ding, groß, schlank, mit schulterlangen blonden Haaren. Eva zog sich auch gleich ungeniert nackt aus und forderte die beiden auf, sich ebenfalls auszuziehen.
Eva war schön anzusehen, sie hatte einen schönen Busen und ihre Muschi war von einem zarten Haarkranz umrahmt. Ihre schönen, langen Beine endeten in einem verheißungsvollen Delta der Lust und einem wohlgeformten Po.
Dieser erotische Anblick beflügelte unweigerlich die Sinne, man bekam sofort Lust darauf Sex mit ihr zu haben. Die drei legten sich aufs Bett und Eva begann sofort damit, an Elena rumzuspielen. Sie legte sich auf sie und drückte ihre Scham an die noch nackten, unbehaarten zarten Schamlippen von Elena. Dabei küsste sie die Kleine leidenschaftlich und steckte ihr die Zunge in den Mund. Ihr Delta der Lust rieb sie zärtlich an Elenas Schamlippen, wobei auch Elena nicht ruhig blieb, sie umarmte Eva und drückte ihren nackten Körper Eva entgegen. Eva begann ihre leidenschaftlichen Küsse weiter über Elenas Körper zu verteilen. Über Hals, Brust und Bauch Küste und leckte Eva weiter Elenas Körper bis ans Ziel ihrer Begierde. Dort leckte sie weiter zärtlich die kleinen Lippen der Lust bis zum Eingang zur Glückseligkeit, wobei sie auch mit den Fingen vorsichtig in sie eindrang. Mit Zunge und Mund liebkoste Eva nun Elenas Kitzler und leckte sie einem Orgasmus entgegen. Milla saß daneben auf dem Bett und bekam richtig Herzklopfen, so hatte sie mit Elena noch nie gespielt. Meist spielten sie selber an sich rum und fanden es immer sehr aufregend, die andere dabei zusehen zu lassen. Oder Milla spielte Ärztin und untersuchte Elena. Milla schaute den beiden also zu, spielte dabei an sich und wichste gedankenversunken ihren Kitzler. Dabei wünschte sie sich sehnlichst an Elenas Stelle zu sein. Milla fasste sich ein Herz und begann Eva zu streicheln. Zuerst über den Rücken und dann nach und nach in Richtung Po, der so aufreizend vor ihr lag.
         Eva sagte, »Ja mein kleiner Schatz, fahr mit deiner Hand weiter runter bis zur Muschi und schieb langsam deine Finger rein!«
Milla machte, was sie sagte, dabei nahm ihr Herzklopfen immer noch zu.
         Eva lag immer noch auf Elena, spreizte nun ihre Beine und sagte zu Milla: »Komm spreiz meinen Po und lecke mich schön von hinten, fahr schön mit deiner Zunge überall rein.«
Mit etwas gemischten Gefühlen, aber auch neugierig, machte Milla, was ihr geheißen wurde. Es dauerte nicht lange und Eva fing an zu stöhnen, sie drückte Milla immer intensiverer ihre Rosette entgegen. Eva drehte sich von Elena runter, spreizte ihre Beine weit und hielt Milla ihre schon sehr nasse Lustgrotte entgegen und forderte sie auf, ganz intensiv daran zu lecken.
         »Schleck mich, schleck mich fester, hör ja nicht auf, wenn es mir kommt«, stöhnte sie.
         »Du bist schon ganz nass«, sagte Milla.
Sie lutschte und saugte aber brav weiter an der nassen Dose und traute sich nicht aufzuhören, sie hätte es auch nicht gekonnt. Denn Eva drückt ihren Kopf sehr dominant auf ihre nasse Lustgrotte.
         Milla leckte weiter das Zentrum ihrer Scham, bis Eva mit deutlichem Stöhnen zu erkennen gab: »Mir kommt’s, mir kommt’s! Schleck weiter, hör‘ nicht auf bis ich‘s dir sage!«
Dabei packte sie Milla bei den Haaren und drückte diese weiter auf ihr Dreieck. Milla hielt erschrocken etwas inne.
          »Los schleck weiter«, mahnte Eva an. »Mach weiter so, hör ja nicht auf, schleck meinen Saft der Liebe!«, keuchte Eva hitzig erregt, aber doch in einem deutlich bestimmenden Ton!
Milla lutschte artig weiter an Evas klatschnasser Möse und leckte den Beweis der heftigen Lusterfüllung aus ihrer Dose.
         Mit liebevoller, zärtlich klingender Stimme hörte sie Eva erleichtert sagen: »Das hast du schön gemacht, du bist wahrlich ein Naturtalent. Jetzt mach das gleiche auch bei Elena«, wobei ihr Ton gleich wieder sehr bestimmend war.
Sie schob Milla auch gleich mit dem Kopf auf Elenas Muschel, die schon erwartungsvoll und heftig ihren Kitzler wichste. Milla leckte nun, bis sie auch bei ihr den süßen Saft der Liebe aus der Dose schmecken konnte. Eva hatte sich inzwischen hinter Milla gekniet und fingerte deren zarte Liebesspalte, wobei sie mit mehreren Fingern ihre Dose der Glückseligkeit dehnte. Als Elena ihren Liebessaft gespendet hatte legte sich Milla neben sie. Auf dem Bauch liegend reckte sie Eva aufreizend ihr Hinterteil entgegen und Eva drückte weiter von hinten ihre Finger zwischen die Schamlippen und leckte dabei an ihrer Rosette. Tief drang sie dabei mit ihrer Zunge in sie ein, während sie mit ihren Fingern Millas kleine Liebesdose dehnte. Je näher Milla dem Orgasmus kam, desto mehr drückte Eva ihre Finger in sie rein. So bescherte sie Milla einen noch nie erlebten Orgasmus. Milla bäumte sich auf, willig der Hand von Eva entgegen, die unvermindert tiefer die kleine Lustmuschel fingerte.
         »Ihr müsst euch beide daran gewöhnen, dass man in eure geilen Dosen eindringen möchte, denn dann könnt ihr bald auch einen richtigen Schwanz in euch aufnehmen«, erklärte Eva den beiden.
         »Eva, du machst das gut«, lobte Milla. »Mir ist es heftig gekommen, soweit und so viele Finger hatte Elena noch nie in mir. Das war ein sehr erregendes Gefühl, als du so tief in mir warst.«

Eva nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte: »Du hast es mir aber auch sehr gut gemacht, mir ist es schön gekommen. Du wirst mal eine sehr Gute im Bett, da bin ich mir ganz sicher. Du wirst sicher vielen Männern sehr viel Freude machen, denn du bist nicht nur ausgesprochen hübsch, sondern auch ein echtes Naturtalent!«

Milla erklärte: »Jemand zum Orgasmus bringen, in dem ich schlecke, das hatte ich bis jetzt noch nie gemacht. Habe bis jetzt nur immer gewichst, bis es uns gekommen ist.«
         Eva erklärte: »Schönes Schlecken ist ganz besonders reizvoll, das ist mit das Tollste, was du erleben, aber auch anderen bieten kannst! Wenn du am Kitzler spielst, dann such dir die Stelle, wo das Gefühl für deine Partnerin am schönsten ist. Dort bleibst du, an der Stelle leckst du dann. Beginne sanft und steigre‘ dann deinen Druck fortschreitend intensiver. Stimuliere auch mal zwischendrin den Kitzler, indem du mit deinen Lippen daran saugst, um dann deine Zunge an der ursprünglichen Stelle weiter einzusetzen. Das spielst du so lange durch, bis es deiner Sexgefährtin schön kommt. Wichtig ist, achte auch drauf, wie dein Lecken gefühlsmäßig ankommt, an welchen Stellen sie besonders intensiv stöhnt. Achte auf ihre Reaktion, je heftiger sie atmet, umso heftiger sie stöhnt, desto näher kommt sie dem sich anbahnenden Höhepunkt. Verstärke dann ruhig auch deinen Druck auf die Klit, oder stecke dabei noch zwei Finger in die Dose, um sie zusätzlich auch vaginal noch zu stimulieren. Oder nimm dir mit der Hand die Brustnippel vor, zwirble sie zwischen den Fingern, das ist für viele Frauen sehr reizvoll. Ich mag es auch sehr gerne, wenn ich geleckt werde und dabei gleichzeitig Finger anal in mich eindringen. Zum Schluss, wenn es mir gekommen ist, mag ich es, wenn meine nasse Grotte bis zur Rosette schön mit der Zunge liebkost und liebevoll abgeleckt wird! Auch Männer mögen es ganz besonders gerne, wenn man ihnen den Schwanz mit dem Mund verwöhnt und ihnen die Sahne aus dem Spender lutscht. Dabei ist es sehr wichtig, dass du dich von Anfang an daran gewöhnst, ihren Saft zu schlucken, das lieben sie besonders. Auch deine beiden Liebespforten musst du gerne und willig anbieten, dann wirst du immer heiß begehrt sein.«
Eva beugte sich erneut über Milla und begann sie zu küssen. Ihre Zunge drang tief in deren Mund und Milla erschauderte bei dieser innigen Liebkosung. Mit etwas Verwunderung nahm sie dabei wahr, dass Evas Zunge in ihrem Mund eine direkte Reaktion in ihrer Intimzone auslöste. So begann auch sie, zaghaft ihre Zunge Eva zwischen die Lippen zu schieben, was dieser merklich gefiel. Eva griff dabei an Millas kleine Möpse, streichelte sie liebevoll und zärtlich und begann auch ihre bereits hart stehenden Nippel zu bearbeiten. Sie spielte und lutschte an den kleinen Knospen und streichelte dabei ihren Körper. Sie rutschte nach unten, schaute sich die Stelle an, wo Milla sich schon wichste, und fing an, sie dort zu lecken. Oh Gott, was ist das für ein mächtiges Gefühl, durchfuhr es Milla wieder! Sie bekam sichtlich Gänsehaut, in ihr kam ein Gefühl auf, als würde sie gleich explodieren. Ihre Gedanken kreisten dabei auch um Alex, dem Bruder von Elena. Milla stellte sich vor, mit ihm zu spielen, von ihm so geleckt zu werden, an seinem steifen Glied zu spielen. Gerne würde sie daran lutschen, um ihn damit zum Orgasmus zu bringen. Dabei auch alles schlucken, wie Eva es den beiden Mädels geraten hatte. Schon lange war Milla neugierig darauf, auch mal mit Jungs Doktor-Spiele zu machen, sich ihnen nackt zu zeigen, es zu genießen, von Jungs betrachtet und berührt zu werden. Sie fragte sich, wie Alex untenrum wohl aussehen würde. Männer haben ein Glied, natürlich wusste sie das, aber wie fühlt es sich an, all das kreiste in ihrem Kopf. Indes leckte Eva mit ihrer Zunge an ihr. Ihre Zunge verursachte ein Gefühl, das unbeschreiblich schön war, Milla stöhnte heftig dabei. Eva steckte ihr einen Finger in das zweite, kleine Loch und spielte auch dort mit ihrem Finger, was einen neuen geilen Reiz auslöste. Milla stöhnte lauter, denn ein bisher nicht bekanntes Gefühl ließ sie erschaudern. Ein Gefühl bemächtigt sich ihrer, als würde sie explodieren, so schön war es. Eva leckte indessen unaufhörlich weiter, bis es Milla heftig kam.
         »Gut so, spritz dich aus, mein kleiner Schatz«, sagte Eva. »Lass alles raus an Gefühlen, gib mir deinen Saft der Glückseligkeit!« feuerte Eva sie an und leckte weiter an ihr, bis der Tornado der Gefühle langsam ausklang und eine wohlige Entspanntheit sich in ihr breit machte! So einen Orgasmus hatte Milla bisher noch nicht erlebt
Nachdem es Milla gekommen war, leckte Eva sie aber weiter. Jetzt nicht mehr die spezielle Stelle, sondern Millas ganze Lust Zone, sie war noch nie so nass dort unten gewesen. Eigentlich wollte sie die Nässe wie immer mit einem Tuch abwischen, aber Eva lutschte und leckte alles auf.
         »Du spritzt ja ganz schön, du kleiner Frosch«, stellte Eva bewundernd fest! »Da werden sich noch viele Männer drüber freuen!«
Sie umarmten und küssten sich, beide waren sie glücklich.
         »Soll ich das jetzt wieder bei dir machen?«, fragte Milla.
         »Nachher, mein kleiner Schatz. Mach das jetzt bei Elena, lecke sie so lange bis es ihr wieder heftig kommt!«
Elena war auch sofort bereit, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, um ihre aufreizend ihre Scham zu zeigen. Sie fing an sich zu wichsen und zeigte Milla die Stelle, wo sie lecken sollte. Milla machte alles, was sie gerade gelernt hatte. Sie beugte sich über Elena, um erneut in einem innigen Kuss mit ihr im Reich der Sinne zu versinken, dabei steckte sie ihre Zunge tief in Elenas sinnlichen Kussmund. Über den sie sich anschließen kniend hockte, um auf diesen Mund ihr Zentrum der Lust zu drücken.
         »Leck mich!«, befahl sie Elena, die auch sofort begann, Millas Lustzentrum zu lecken, während Milla mit den Fingern liebevoll und zärtlich Elenas Kitzler verwöhnte. Milla beugte sich nach vorne und lutschte am Kitzler, wie sie es zuvor auch bei Eva gemacht hatte.
Auf Evas Anweisung wechselten sie ihre Stellung. Eva kniete sich nun über Elena und drückte ihr fordernd ihre Schamlippen auf den Mund. Indes Milla sich zwischen die Beine von Elena kauerte, um mit ihrer Zunge weiterhin ihre Liebkosung fortzusetzen. Ihre Augen ließen dabei aber nicht ab von Evas dominanten Treiben. Sie bewegte sich fast etwas reitend auf Elenas Gesicht. Dabei konnte Milla deutlich beobachten, wie die Zunge von Elena tief in Evas Lustdose steckte und sie sich willig Evas Dominanz beugte. Milia was fasziniert von dem Anblick, der sich ihr bot. Deutlich konnte sie sehen, wie Elenas Zunge Evas Saft der Lusterfüllung leckte. Milla merkte, wie sie bei dem Anblick auch selbst wieder unten nass wurde. Mit voller Lust und Hingabe leckte sie Elena dem nächsten Orgasmus entgegen.
         »Mir kommt es gleich«, stöhnte und murmelte Elena unter Eva hervor und Milla lutsche daraufhin umso intensiver weiter. Eva stöhnte: »Mein kleiner Schatz, gleich kriegst du es auch von mir! Schleck auch schön alles auf!«
Beide schleckten nun eifrig, Elena bei Eva und Milla bei Elena. Fast gleichzeitig stöhnten beide auf und Milla leckte aus Elenas Möse brav alles auf, wie Eva es vorher auch bei ihr machte. Es schmeckt etwas süßlicher als Evas Liebessaft.

»Ich stelle fest«, sagte Milla lachend,»es ist sehr geil, jemand anderen zu lecken, meine Muschi ist dabei schon wieder ganz nass geworden.«

      » Ja, dann ist es gut so!«, sagte Eva. »Es soll ja auch für dich selbst geil sein, jemand anderen zu schlecken, nicht nur für die Empfänger deiner Liebesdienste. Wie heißt es doch auch! Geben ist denn schöner als nehmen. Tja, dem ist nichts hinzuzufügen. Wenn du jemand schleckst, nur weil er oder sie es gerne haben möchte, tust du denen zwar einen riesigen Gefallen, aber du hast selbst nichts davon. Es ist also ganz wichtig, dass du lernst, das Gefühl auch umzudrehen. Ein Gefühl dafür zu entwickeln, dass es vor allem auch für dich selbst geil ist, jemand anderen zu lecken. Nur wenn du das schaffst, hast du immer ein geiles Erfolgserlebnis, egal ob du geleckt wirst oder ob du jemand anderen zum Orgasmus bringst. Denn nur dann hast du immer auch selbst etwas davon. Somit bist du immer auf der Gewinnerseite. Denn dann schleckst du, weil es vorwiegend dir selbst guttut und nicht weil andere es gerne wollen. Nur wer das so umsetzen kann, der hat Schlecken und Lutschen begriffen und hat dann auch stets selbst den Genuss!«

Auch viele Jahre später, wenn Milla Männer den Schwanz lutschte, dachte sie dabei oft an Evas Worte. Ich lutsche Männern den Schwanz, weil es mir selbst guttut. Weil ich es total geil finde, wenn mir Männer ihre warme Sahne in den Mund spritzen und ich es genüsslich schlucken kann. Nach diesem Motto lutscht Milla auch heute noch gerne Männern den Schwanz aus.
Die Herren der Schöpfung bilden sich wohl ein, sie hätten mich dazu überredet, weit gefehlt, ich mache es einfach, weil ich selbst geil darauf bin!

       Eva sagte zu Elena: »Komm mit ins Bad, dann kriegst du’s!«
Neugierig überlegte Milla, was Elena im Bad wohl bekommen würde?
         Eva stand auf und drängte Elena: »Los komm schon, komm mit ins Bad, dann bekommst du meinen goldenen Saft!«
         Erstaunt wollte Milla wissen: »Was ist geil daran, angepisst zu werden?«
         »Eva macht das immer mit mir«, erklärte Elena. »Am Anfang fand ich auch nichts dabei, aber ich machte es, weil sie es so wollte. Inzwischen erweckt es aber auch geile Gefühle bei mir, und ich mache es auch ihr zuliebe, weil sie es gerne so haben möchte. Aber auch umgekehrt finde ich es sehr erotisch, jemand meinen Natursekt zu spenden. «
Milla grübelte. Was dabei schön sein sollte, angepisst zu werden, erschloss sich ihr in diesem Moment nicht. Aber sie sollte schon bald merken, dass auch diese Spielart sehr erotisch sein kann.
         »Warum hast du nie etwas davon erzählt?«, fragte Milla zurück. »Wir hätten es auch machen können, ich hätte dich als meine Sklavin auch angepisst!«
         »Ich habe mich nicht getraut, dir das zu sagen«, antwortete Elena. »Aber ab jetzt können wir uns beide gerne diesem Vergnügen hingeben, wenn uns danach ist. Dazu hat man ja nicht immer Lust, aber wenn, dann ist es ein geiler Kick. Komm mit, schau zu, es wird dir auch gefallen.«
Sie gingen ins Bad, wo Elena sich sofort in der Badewanne hinkniete, während Eva über ihr stand, um ihren goldenen Natursekt mit heftigem Druck über Elenas Körper zu verteilen.
          Erst über den ganzen Körper, dann runter auf die Schamlippen und direkt auf den Kitzler, dann wieder hoch Richtung Mund, und sie aufforderte: »Komm mach deinen Mund auf und schluck etwas von meinem goldenen Saft, dann wachsen deine Möpse!«
Milla sah erstaunt, wie Elena den Natursekt schluckte.
         »So ist es gut«, sagte Eva, »nachher kriegst du es nochmal.«
         Als Eva fertig war, drehte sie sich zu Milla und sagte: »Komm her, stell dich in die Wanne, Elena soll dir schön ihren goldenen Saft geben.«
         »Ich mag das nicht so«, sagte Milla schüchtern.
         »Steig in die Wanne!«, befahl Eva ungerührt.
Milla wollte sich Evas Anordnung nicht widersetzen und stieg in die Badewanne.
         »Leg dich hin«, sagte Eva.
Elena stellte sich auch gleich über sie und ließ ihren goldenen Saft über Millas Körper rieseln. Es war ein seltsames Gefühl für Milla.
         »Es ist nicht unangenehm, im Gegenteil, es ist ein sehr angenehmes, warmes und unglaublich weiches Gefühl auf der Haut, vergleichbar mit einer warmen Dusche, aber viel weicher«, stellte sie erstaunt fest.
In dem Moment wurde in ihr festgelegt, dass sie es immer wieder machen würde, wann immer es sich ergeben sollte.
         »Aber nicht in den Mund«, konnte sie gerade noch sagen, als sie auch schon den warmen Strahl auf ihren Lippen spürte, die sie fest zusammenkniff.
Aber auch auf den Lippen war es eigenartigerweise ein angenehm weiches und sehr wohlig warmes Gefühl.
         »Gib ihr nicht alles«, sagte Eva, »ich will auch noch was haben.«
         Eva stieg wieder in die Wanne, kniete sich hin und sagte: »Ihr könnt es mir jetzt beide geben!«
Elena veränderte ihren Strahl nun gleich weiter auf Eva. Milla stand vor Eva, aber vor Aufregung kam nichts, kein Tropfen. Elena pisste Eva inzwischen voll in den Mund und Eva schluckte wahrlich alles, bis Elena fertig war und bei ihr kein köstlicher Tropfen mehr kam. Währenddessen bemühte sich Milla, dass auch bei ihr der erwünschte Saft käme. Endlich war es auch bei ihr soweit. Mit festem Strahl pisste sie den goldenen Saft auf Evas Körper. Eva legt sich hin, spreizte die Beine, damit Milla ihren warmen Saft auf ihr Lustzentrum pissen konnte. Sodann kniete sich Eva wieder hin, kam mit ihrem Mund direkt an Millas Spenderquelle und schluckte deren Saft. Danach duschten sie alle drei und gingen zurück ins Bett, wo sich Eva noch weiter mit den Beiden vergnügte.
         »Eva, du hast schon so schöne Möpse, kommt es tatsächlich daher, weil du oft die Pisse trinkst?«, fragte Milla.
         Eva lachte: »Mein kleiner Spatz, das weiß ich nicht so genau, aber ich glaube es eher nicht. Es hört sich halt nett an und soll wohl diejenigen, die es noch nicht kennen, motivieren, es zu machen. Allerdings habe ich gelesen, dass es für manches gesund sein soll!«
Milla war es an diesem Tag viermal gekommen, es war bis dahin der geilste Tag in ihrem Leben.
         Auch Eva hatte es sehr gut gefallen mit Milla und sie sagte daher zu ihr: »Du bist ein hübsches Mädel und auch schon richtig geil, ich denke, du wirst mal eine richtig gute Sau werden, die Männer werden viel Freude mit dir haben.«
Sie sollte recht behalten!

Wie recht Eva mit ihrer Vermutung haben würde konnte Milla damals nicht wissen. Aus heutiger Sicht weiß Milla, Eva hatte sie damals ganz gut eingeschätzt. Milla ist eine besonders hübsche und lustbetonte Frau geworden. Sehr selbstbewusst lebt sie ihr erotisches Verlangen aus. Ob mit Männern oder mit Frauen, es hat ihr immer viel Spaß gemacht.
         »Mir kommt es gut und oft bei Männern, aber auch für Frauen ist es nicht schwierig, mir multiple Orgasmen zu verschaffen«, erzählte mir Milla bei einem unserer Treffen.

Nach dem Besuch bei Eva gingen Milla und Elena überglücklich nach Hause. Milla wichste sich von da an so gut wie jeden Tag mindestens einmal, manchmal auch öfters und hatte dabei jedes Mal heftige Orgasmen. Gerne denkt Milla dabei an diesen Tag mit Eva zurück, die so ungeniert ihre sexuellen Gelüste mit Elena und ihr auslebte. Auch heute noch genießt Milla diesen eigenartigen Reiz von warmen, weichen Natursekt auf der Haut. So kann es mitunter schon mal vorkommen, dass sie sich in der Badewanne  selbst dem Reitz der warmen Pisse hingebt. Dieses Gefühl lässt sich tatsächlich mit keiner Brause in der Dusche nachempfinden. Allerdings sollte man beachten, dass dieser goldene Saft nur frisch aus dem Körper seinen angenehmen Reiz hat, danach sollte man duschen, denn schon kurz danach dreht sich das Empfinden für diesen Saft um.

2 – Das erste Mal mit erwachsenen Männern.

Elena und Milla hatten mit Eva eine Freundin gefunden, die so richtig zu ihren erotischen Fantasien passte. Eva nutzte das auf ihre Weise, denn sie nutzte die Geilheit der beiden für ihre Lustbefriedigung und hatte viel Spaß daran, die beiden auch an einige ihrer Bekannten zu verkuppeln.
Eva hatte auch schon Sex mit Jungs und erwachsenen Männern gehabt, so blieb es nicht aus, dass Milla und Elena schon bald das Vergnügen hatten, von Jungs und erwachsenen Männern gefickt zu werden. Die beiden hatten zwar bis dahin noch keinen Geschlechtsverkehr mit Männern gehabt, aber Jungfrauen waren sie längst auch nicht mehr. Beide hatten sich wohl beim geilen Rumspielen mit Kerzen unbewusst gegenseitig entjungfert. Nur einen richtigen Schwanz hatten sie noch nicht in ihren Mösen gehabt.
Milla erzählte Eva, dass sie gerne von einem Mann begehrt werden würde.
         »Ich würde auch bestimmt alles machen, um ihn zu befriedigen!«
         Eva sagte zu den Beiden: »Darauf solltet ihr euch aber auch etwas vorbereiten, sonst wird es kein Genuss für euch sein. Als erstes solltet ihr euch den Po spülen, wenn ihr auch ausgiebig anal spielen wollt, und ihr müsst davon ausgehen, dass etliche Männer  das sogar mit Vorliebe wollen. Denn wenn kein Gummi zur Verhütung vorhanden ist, dann ist Analverkehr die praktischste Lösung. Außerdem solltet ihr euren analen Schließmuskel etwas geschmeidig machen, bevor ihr euch darauf einlasst, dass euch einer seien Freudenspender hinten reindrücken will. So könnt ihr es dann auch entspannter genießen, wenn ein schöner steifer Schwanz in euch eindringt. Andernfalls kann es sein, dass der Schwanz zu dick für eure noch jungfräuliche Rosetten ist. Den Schließmuskel darauf vorzubereiten ist also für euch sehr wichtig, um das Arschficken schmerzfrei zu genießen. Den Schließmuskel etwas zu dehnen, geht eigentlich ganz einfach. Ihr schiebt euch etwas rein, was ihr vom Umfang her gerade noch verkraften könnt und lasst es eine geraume Zeit im Po stecken, damit der Schließmuskel sich an diese Dehnung gewöhnt. Wenn ihr das so alle zwei Tage macht, könnt ihr nach zirka einer Woche dann wieder etwas Dickeres reindrücken. So könnt ihr nach und nach immer wieder mit etwas Größerem euer zweites Lustzentrum etwas weiter dehnen, um es für einen harten Schwanz empfangsbereit zu machen. Keine Angst, der Schließmuskel schließt sich danach auch wieder. Er ist aber eben dann auch bereit, ohne Schmerzen beim Eindringen von einem kräftigen Schwanz sich anzupassen
Eva hatte die Beiden mit der Hand etwas gedehnt und fand es total geil, beide etwas zu fisten. Eva hatte Elena und Milla auch an einen Bekannten von ihr verkuppelt, der dann alle drei gefickt hatte.

»Mädel du hast ja ein geiles Popöchen.«
         »Kann ich die Kleine auch in den Arsch ficken?«, fragte er Eva.
         Eva antwortete: »Ja schon, aber sei vorsichtig, nur ganz zärtlich!«
Sogleich packte er Milla und drückte sie bäuchlings aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Schenkel und drückte seine pralle Eichel gegen ihre Rosette.
         »Langsam, langsam mein Lieber, erstmal schön einölen«, sagte sie und drückte ihm eine Flasche Öl in die Hand.
Zärtlich begann er den Po und ihr kleines Loch einzuölen.
Vom Nacken angefangen massierte er mit seinen eingeölten Händen ihren Körper. Ihre Aufgeregtheit verschwand dabei langsam und sie genoss es, sich ihm hinzugeben. Er träufelte Öl in ihr Löchlein und dehnte ihre Rosette ganz langsam, indem er zunächst einen Finger einführte, dem aber bald ein weiterer folgte. Auch Millas kleines Döschen verwöhnte er liebevoll mit seinen öligen Händen und massierte zärtlich ihren Kitzler. Milla stöhnte lustvoll, als er so ihre kleine Lusterbse massierte.
         »Das tut dir wohl gut, du kleines Luderchen!«, sagte er.
         »Ja, es tut mir gut«, stöhnte Milla.
         »Dann zeig uns mal, wie es dir schön kommt, wenn ich dich abwichse!«
Er drückte ihr zwei Finger in die Pflaume und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Zärtlich, aber doch mit vorsichtigem Druck, massierte er sie ihrem Höhepunkt entgegen. Milla stöhnte schon heftig, spreizte willig ihre schlanken Schenkel und drücke ihm ihre kleine Pflaume entgegen.
         »Na, das gefällt dir wohl, du kleine Maus«
         »Jaaaa«, stöhnte Milla, »jetzt kommt’s mir!«
         »Ja, so ist es gut Mädel, gleich bekommst du auch meine Stange in den Darm, dann füll’ ich dich ab! Willst du meine Sahne?«
         »Ja ich will deine Sahne«, stöhnte sie während langsam ihr Orgasmus abklang.
Als Milla ihren Kopf etwas zur Seite drehte, konnte sie sehen, wie Eva währenddessen an seinem Schwanz lutschte. Eva spuckte nochmals auf Millas Loch, nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte die von ihr steifgelutschte Latte in Millas kleine Rosette. Milla spürte deutlich, wie sich ihr Schließmuskel dehnte und um seine pralle Stange klammerte. Mit sanftem Druck, aber unbarmherzig, drückte er tief in ihren Darm. Milla spürte sein hartes Teil tief in sich und fühlte sich dabei heiß begehrt.
         »Na, tut’s dir gut mein Kleines?«
         »Ja«, stöhne Milla nur kurz, biss dabei aber die Zähne zusammen!
Zu sehr war sie damit beschäftigt, einerseits seinen erwachsenen Prügel in ihrem Hintereingang zu verkraften und gleichzeitig das damit verbundene geile Gefühl in Einklang zu bringen. Es war so intensiv, dass, obwohl es ihr gerade erst gekommen war, sich bereits der nächste Orgasmus ankündigte.
         »Na Kleine, es tut dir wohl sehr gut?«, fragte er und begann seine pralle Wurzel richtig in ihren Darm zu stoßen.
Heftig spürte Milla seine Manneskraft in ihrem Körper.

Es war ein etwas schizophrenes Gefühl für Milla, einerseits den Schwanz von einem Erwachsenen zu spüren und zu verkraften, andererseits das stolze Gefühl, dass ein Erwachsener dieses Interesse hatte, seine geilen Gelüste mit ihr auszuleben. Darauf war sie sehr stolz.

Sie gab sich ihm also bereitwillig hin und stöhnte genussvoll bei jedem Stoß.
Milla kostete den Reiz, von ihm begehrt zu werden, voll aus. Diese Begierde brachte ihre Gefühle weiter in Wallung. Er beobachtete Millas Empfinden anscheinend ganz genau.
          »Schrei ruhig, wenn es dir kommt, mein kleiner Schatz, wir wollen hören, wie gut es dir tut!«
Indes wurden seine Fickstöße immer heftiger.
         Zu Eva sagte er: »Gleich füll’ ich dieses kleine Fickluder ab. Die Kleine ist jaschon eine richtig geile Schlampe, die will ich in Zukunft öfters haben!«
         »Ja, das habe ich dir doch gesagt, die ist nicht nur eine besonders hübsche, sie ist auch schon eine richtig gute, kleine Sau!«
         Er stöhnte laut: »Jetzt kriegst du meine Sahne, du kleine Lolita!«
Auch Milla stöhnte heftig dabei. Sie musste die heftigen Stöße ertragen und merkte, wie eine wohlige Wärme ihren Darm füllte. Sie erreichte den Höhepunkt und entlud sich wie eine Explosion. Ihr noch zierlicher, junger Körper zitterte vor Erregung und mit lautem Stöhnen und Tränen in den Augen erlebte sie einen heftigen Orgasmus. Sein Schwanz steckte noch in ihr. Überglücklich und entspannt lag sie unter ihm und fühlte, wie seine Männlichkeit langsam in ihrem Körper schrumpfte. Sein warmer Körper auf ihr fühlte sich gut an und sie war stolz darauf, dass sie einem erwachsenen Mann einen Orgasmus beschert hatte. Nachdem er langsam seinen Schwanz aus Millas Rosette gezogen hatte konnte diese zuzusehen, wie Eva ihm den Schwanz ablutschte. Ermattet lag Milla da und war überglücklich.
Nur wenige Tage später wollte er Milla nochmals haben und er fickte sich wieder in ihrem schlanken, zierlichen Körper aus. Nach dem Milla auch dieses Mal wieder in den Arsch gefickt wurde, wollte er, dass sie so, wie zuvor Eva es getan hatte, seinen Schwanz ablutschen solle. Obwohl Milla das nicht sehr reizvoll fand, machte sie es, wenn auch etwas widerwillig. Es war stimulierend zu sehen, wenn Eva es machte, aber selbst hatte sie dazu noch keine Lust. Aber auch das sollte sich noch ändern. Es war nur eine Frage der Zeit bis Milla ganz besonders geil darauf war einen Schwanz auszulutschen. Gelegenheiten für sie ergaben sich oft und sie genierte sich nicht ihre Leidenschaft auszukosten.
Auch Eva liebte die faszinierenden Glieder der Männer bereits in jungen Jahren und gab diese Leidenschaft an Elena und Milla weiter.
Eva war mit ihren 18 Jahren bereits eine sehr gute Liebesdienerin, sie verwöhnte Männer immer mit sehr großer Leidenschaft und Hingabe.
         »Ich habe schon vielen den Schwanz gelutscht und finde es immer besonders erregend, wenn es den Männern kommt. Dabei schlucke ich auch gerne diesen warmen, sahnigen Beweis, es gut gemacht zu haben«, erklärte sie den beiden Mädels.

Milla erzählte mir später einmal:  »Ich kann nur sagen, dass es für mich damals immer ein gigantisches Gefühl gewesen war, von einem erwachsenen Mann gefickt zu werden. Dass es umgekehrt der besonders geile Kick für diese Männer ist, so etwas Junges zu ficken, ahnten wir wohl damals alle drei nicht. Für uns Mädels war es nur sehr schmeichelhaft, dass wir mit Erwachsenen spielen durften. Ich muss sagen, die erwachsenen Männer waren mir lieber als gleichaltrigen Jungs. Es war irgendwie geiler und viel erlebnisreicher mit ihnen. Dies meinte auch Eva. Jungs haben dabei leider noch wenig Einfühlungsvermögen, sie sind eher hektisch und spritzen gleich ab, kaum, dass ihr Schwanz den Körper berührt.«
Eva hatte den Beiden auch gleich beigebracht, Jungs nicht ohne Gummi in die Muschi zu lassen, obgleich es vom Gefühl her sehr viel intensiver ist, den Schwanz blank zu spüren.

»Oder ihr lasst euch lieber gleich hinten reinficken«, erklärte sie, »das ist sicherer und dadurch auch entspannter. Da kommt’s einem genauso gut und ihr braucht keine Angst vor Nachwuchs zu haben. Bei Erwachsenen kann man sich schon mehr darauf verlassen, dass sie es beim Ficken beherrschen, den Schwanz rechtzeitig vor dem Abspritzen rauszuziehen. Außerdem achten leider besonders die Jungs noch nicht darauf, ob es euch auch kommt.«

Eva erzählte: »Bei Jungs liege ich danach nicht selten da und wichse mich anschließend, damit ich auch zu einem Orgasmus komme. Nun ja, alles muss halt gelernt sein und nach vielem Üben werden auch Jungs zu erfahrenen Männern, die es einer Frau so richtig schön besorgen können.«

Es war nun so, dass Eva die beiden Mädels des Öfteren mit ein oder zwei Männern zusammenbrachte und die Beiden waren ganz stolz darauf, dass erwachsene Männer Interesse an ihnen hatten und sie an deren Schwänzen, wie erwachsene Frauen spielen und lutschen durften.
So oft Elena und Milla Zeit hatten, spielten sie nach der Schule miteinander und hatten immer reichlich Spaß beim Sex. Sie waren beide sehr glücklich über ihre Freundschaft. Sie fantasierten schon in die Zukunft, dass wenn eine von ihnen oder auch beide einen Freund haben würden, sie dann keinesfalls auf ihren gemeinsamen Sex verzichten würden. Und so ist es tatsächlich bis zum heutigen Tag geblieben.
Auch als Milla später von Estland wegging, aber hin und wieder ihre Eltern dort besuchte gab es immer einige Treffs mit Elena und ihrem Bruder.

Damals wusste Milla noch nicht, dass sie unabhängig voneinander beide in Deutschland landen würden. Sie ahnte damals nicht, dass sie einmal in München Medizin studieren würde. Auch dass Elena mehr aus Zufall einen Deutschen kennenlernen und mit ihm in die Nähe von München ziehen würde, ahnten beide nicht.
Ja, wie der Zufall es halt so will!
Elena zog in einen Ort etwas nördlich von München gelegen, entgegensetzt von Milla, die in einer noblen Gegend von München eine elegante Wohnung mit Dachterrasse ihr Eigen nennt. Seit sie sich zufällig in München wieder getroffen haben, haben sie bis heute einen engen Kontakt zueinander. Sie treffen sich in Abständen und plaudern immer gerne über die schönen Jahre während ihrer Schulzeit. Natürlich treffe auch ich die beide hin und wieder und wir vergnügen uns auch heute noch sehr gerne miteinander.
Aber davon später mehr.

Derzeit nur als eBook bei uns im Shop erhältlich.